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Ein einsamer Waldsee & jede Menge märkischer Sand
Wieder ist eine Trainingswoche geschafft und wie schon die Woche zuvor, war es auch eine Urlaubswoche. Entsprechend locker ging es also zur Sache, denn bis auf einen etwas längeren Lauf, beschränkte ich mich auf gemütliche Läufe gemeinsam mit meiner Frau. Es muss ja im Urlaub nicht immer nur Vollgas sein. Und nachdem die vorherige Woche mit weichem Ostseesand aufgewartet hatte, hielt diese Woche mehr als genug märkischen Sand für mich bereit. Der nicht minder beschwerlich zu laufen ist …
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Sandiges Laufvergnügen & jede Menge Sonnenschein
Die vergangene Trainingswoche war eigentlich eine Urlaubswoche, aber selbstredend wurden regelmäßig, genau genommen sogar täglich, die Laufschuhe geschnürt und Kilometer abgespult. Und weil wir nicht zu Hause, sondern auf der Sonneninsel Usedom waren, gab es komplett neue Laufstrecken, neue Eindrücke und vor allem neue Herausforderungen zu bewältigen. Allesamt wirklich schön bzw. angenehm, soviel sei schon verraten. Denn auch fürs Auge und die Seele gab es jede Menge Futter während der Läufe. Aber lest einfach selbst …
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Erstaunlich frische Beine
Die Woche nach dem letzten Longrun startete erstaunlich locker, die Beine waren weniger schwer als gedacht. Und so nahm ich dann auch gleich mal wieder eine Änderung an der »Laufstrecke für unter der Woche« vor, die nun zwei- bzw. dreimal um den Plötzensee führt. Ansonsten ging es dem Urlaub entgegen, der jetzt auch endlich angefangen hat. Und damit geht es jetzt für drei Wochen mal komplett raus aus dem üblichen Laufrhythmus. Mal sehen, was sich da so alles ergibt.
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Jede Menge Strecke zum sonnigen Pfingstwochenende
Mit einem Tag Verspätung kommt hier der Bericht zur vergangenen Trainingswoche. Aber gestern stand mir der Sinn nicht mehr wirklich danach, noch umfangreiche Prosa zu verfassen. Nach einem Longrun, ähh Longjog natürlich ?, war ich ziemlich durch. Denn im Vergleich zum letzten langen Lauf habe ich dieses Mal so manchen Fehler gemacht, es gab also reichlich Learnings für die Zukunft.
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Durch die Nacht geradelt: Die Mecklenburger Seen Runde 2023
Wie schon die Jahre zuvor startete ich bei der Mecklenburger Seen Runde in ihrer zehnten und meiner fünften Ausgabe. Ohne die mir eigentlich zustehende goldene Startnummer, dafür aber am Ende wenigstens mit der richtigen Medaille dekoriert, waren die 300 Kilometer wie immer mehr als nur ein Radabenteuer oder, wie der Veranstalter sagt, "die beste Radtour Deines Lebens". Das Zusammenspiel aus Sport, Landschaft, Erlebnis, Individualität der Depots und die Gesamtheit all dessen macht daraus immer wieder ein Fest. Was ich dieses Mal erlebte, kann hier nachgelesen werden.