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Ganz am Anfang war das Wasser
Die Woche zwischen den Jahren hielt zu Beginn jede Menge Wasser bereit. Beim weihnachtlichen Besuch bei den Eltern gab es jedenfalls reichlich davon. Dann gab es eine erneute Begegnung mit dem Dachs am Hohenzollernkanal. Und am Ende der Woche machte sich dann tatsächlich noch einmal die Oh-Shit-Map bezahlt. Wer hätte das gedacht?! 🥳
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Sehenswürdigkeiten bestaunen & Dachse erschrecken – Was man beim Laufen eben so tut. 🤭
Die zweite Hälfte des Kurztrips nach Prag stand in der vergangenen Woche ebenso auf dem Programm, wie eine unerwartete Begegnung mit einem Dachs, die beinahe zu einem Zusammenstoß geführt hätte. Dann fiel noch Schnee, einmal gefroren und einmal getaut, und es gab jede Menge Eis. Und noch mehr aufgetauten Schnee. Kurzum, auch wenn es so rein trainingstechnisch keine Besonderheiten hab, also gemütliche Läufe überwogen, gab es jede Menge Abweichung vom Alltagstrott.
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Ein vermeintliches Winterende, eine ungewollte Dusche & ein netter Wochenendtrip
Die Temperaturen ließen vermuten, dass der Winter verschwunden ist. Das ging allerdings mit jeder Menge Regen einher, der teilweise auch von unten kam. Ja, richtig gehört. Wie das funktionierte und wo wir uns in der vergangenen Woche noch so alles »laufend ausgetobt« haben, schreibe ich hier.
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Einsame Winternächte, eine unfreiwillige Laufpause & eine Planänderung
Liegt es am Wetter, am Winter und seinen frostigen Temperaturen und dem ganzen Schneezeugs, dass sich die Berliner Tiere nicht zeigen? Keine Ahnung, jedenfalls waren die ersten beiden Läufe der Woche recht einsam, weil sich niemand von dieser Bande zeigte. Dafür war es dann am Wochenende deutlich weniger einsam, auch wenn es zu einer eher ungewollten Laufunterbrechung kam …