Trainingstagebuch
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Viele kurze Distanzen & philosophische Betrachtungen zur Namensgebung von Laufstrecken
Eine Woche Urlaub bringt jede Menge Lauftrainings, also mindestens 7, da ich dann ja täglich laufen gehe. Und weil im Urlaub Zeit ist, wird auch mal die eine oder andere Strecke probiert, was dann natürlich auch dazu führt, dass viel Phantasie in Sachen Namensgebung gefragt ist. Was mich dann wiederum dazu brachte, mal ein wenig darüber nachzudenken, dass ich meinen Laufstrecken gern Namen gebe und weshalb ich das tue. Außerdem gab es noch einen Beinahe-Wildunfall, der Erinnerungen an ein ähnliches Erlebnis hervorrief.
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Glatteis, Regen, Frost, Sturm, Sonne – Alles was der April zu bieten hat, nur eben im Januar! 🤯
In dieser Woche gab es beinahe alle Wetterbedingungen, außer wirklich sommerliche. Also quasi genau das, was man landläufig unter Aprilwetter versteht, nur dass eben noch Januar ist. So richtig winterlich war es dabei allerdings recht wenig. Was mich natürlich nicht von meinem Training abhalten konnte. Wo kämen wir da auch hin?!
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Sibirische Kälte, 10 Tage erzwungene Off-Season & Neustart im (immer noch sibirisch-kalten) Schnee
Die letzten zwei Wochen fingen eiskalt an und hörten genauso eiskalt wieder auf. Dazwischen lag eine 10-tägige Trainingspause, da ich am linken Bein operiert wurde. Eine VSM-Ablation war angesagt und danach durfte ich 10 Tage lang keinen Sport machen. Immer schön brav das Bein hochlegen und ausruhen. Zum Glück gab es direkt nach diesen 10 Tagen die Freigabe vom Arzt. Und zwar komplett, Sport ohne Einschränkungen. Was ich aber nicht ausnutzte, sondern langsam die Distanzen hochfuhr, um da keine Risiken einzugehen. Und am letzten Tag gab es zwar so manche Widrigkeiten, jedoch betraf keine davon das Bein. Operation gegelückt, Training für den Mauerweg kann starten!
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Neujahrslauf, Feuerwehreinsatz & jede Menge Frost
Das Trainingsjahr 2024 begann direkt im Anschluss an die große Böllerei, denn kaum waren die letzten Kanonenschläge verstummt, standen wir in den Laufschuhen und sind los. Und während der Rest der Welt langsam ins Bett ging, waren wir auf der Laufstrecke unterwegs. Dann folgte in der Woche jede Menge Routine, bei der es zur Auflockerung einen Feuerwehreinsatz gab und am Ende sorgte der Frost dafür, dass ich tatsächlich mal in langen Hosen laufen gegangen bin. Und allerlei Streckenänderungen hat es gegeben. Es war also alles andere als langweilig, in dieser ersten Woche des Jahres.
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Ganz am Anfang war das Wasser
Die Woche zwischen den Jahren hielt zu Beginn jede Menge Wasser bereit. Beim weihnachtlichen Besuch bei den Eltern gab es jedenfalls reichlich davon. Dann gab es eine erneute Begegnung mit dem Dachs am Hohenzollernkanal. Und am Ende der Woche machte sich dann tatsächlich noch einmal die Oh-Shit-Map bezahlt. Wer hätte das gedacht?! 🥳