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Sibirische Kälte, 10 Tage erzwungene Off-Season & Neustart im (immer noch sibirisch-kalten) Schnee
Die letzten zwei Wochen fingen eiskalt an und hörten genauso eiskalt wieder auf. Dazwischen lag eine 10-tägige Trainingspause, da ich am linken Bein operiert wurde. Eine VSM-Ablation war angesagt und danach durfte ich 10 Tage lang keinen Sport machen. Immer schön brav das Bein hochlegen und ausruhen. Zum Glück gab es direkt nach diesen 10 Tagen die Freigabe vom Arzt. Und zwar komplett, Sport ohne Einschränkungen. Was ich aber nicht ausnutzte, sondern langsam die Distanzen hochfuhr, um da keine Risiken einzugehen. Und am letzten Tag gab es zwar so manche Widrigkeiten, jedoch betraf keine davon das Bein. Operation gegelückt, Training für den Mauerweg kann starten!
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Neujahrslauf, Feuerwehreinsatz & jede Menge Frost
Das Trainingsjahr 2024 begann direkt im Anschluss an die große Böllerei, denn kaum waren die letzten Kanonenschläge verstummt, standen wir in den Laufschuhen und sind los. Und während der Rest der Welt langsam ins Bett ging, waren wir auf der Laufstrecke unterwegs. Dann folgte in der Woche jede Menge Routine, bei der es zur Auflockerung einen Feuerwehreinsatz gab und am Ende sorgte der Frost dafür, dass ich tatsächlich mal in langen Hosen laufen gegangen bin. Und allerlei Streckenänderungen hat es gegeben. Es war also alles andere als langweilig, in dieser ersten Woche des Jahres.
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Ganz am Anfang war das Wasser
Die Woche zwischen den Jahren hielt zu Beginn jede Menge Wasser bereit. Beim weihnachtlichen Besuch bei den Eltern gab es jedenfalls reichlich davon. Dann gab es eine erneute Begegnung mit dem Dachs am Hohenzollernkanal. Und am Ende der Woche machte sich dann tatsächlich noch einmal die Oh-Shit-Map bezahlt. Wer hätte das gedacht?! 🥳
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Sehenswürdigkeiten bestaunen & Dachse erschrecken – Was man beim Laufen eben so tut. 🤭
Die zweite Hälfte des Kurztrips nach Prag stand in der vergangenen Woche ebenso auf dem Programm, wie eine unerwartete Begegnung mit einem Dachs, die beinahe zu einem Zusammenstoß geführt hätte. Dann fiel noch Schnee, einmal gefroren und einmal getaut, und es gab jede Menge Eis. Und noch mehr aufgetauten Schnee. Kurzum, auch wenn es so rein trainingstechnisch keine Besonderheiten hab, also gemütliche Läufe überwogen, gab es jede Menge Abweichung vom Alltagstrott.
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Ein vermeintliches Winterende, eine ungewollte Dusche & ein netter Wochenendtrip
Die Temperaturen ließen vermuten, dass der Winter verschwunden ist. Das ging allerdings mit jeder Menge Regen einher, der teilweise auch von unten kam. Ja, richtig gehört. Wie das funktionierte und wo wir uns in der vergangenen Woche noch so alles »laufend ausgetobt« haben, schreibe ich hier.