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Von schlappen Beinen, der Rückkehr der Waschbären & anderen Dingen
Endlich sind sie wieder da, die Waschbären. Ich mag die kleinen Racker ja, die unter der Woche in nicht unerheblicher Menge an meiner Strecke lauern. Darüber hinaus gab es eine etwas aufregendere Begegnung mit Wildschweinen und einen selbstverschuldeten Technikausfall. Außerdem muss ich mal ein wenig thematisch abschweifend über die Planung von Geh- und Radwegen meckern.
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Viel Leben im Großstadtdschungel & ständig eingeschränkte Sicht
Trainingswoche 9 in 2024 ist erledigt und es sind noch 167 Tage bis zum Mauerweglauf im August. In dieser Woche gab es gleich am Anfang einige richtig tolle Begegnungen mit der städtischen Wildtierpopulation. Dann kam der Winter noch einmal ganz kurz in Form von Frost zurück. Darüber hinaus hatte die Woche fast nichts zu bieten, denn es war ständig trübe und dunkel und die Sonne zeigte sich immer nur dann, wenn man sie gerade nicht benötigte. Tja, manchmal ist das eben so …
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Wind & Wildschweine
Die vergangene Woche hatte wenig Regen, dafür aber jede Menge Wind im Programm. Der kam so, wie er immer kommt, also stark und vorwiegend von vorn. Es gab aber auch jede Menge Sonne und jede Menge Wildschweine und beide waren auf der Flucht vor mir. Die Sonne sehr, die Wildschweine eher so semi-erfolgreich. Außerdem gab es mal wieder einen Lauf zu dritt und rein technisch gesehen richtig echtes Training. Allerdings rückwärts …
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Viele kurze Distanzen & philosophische Betrachtungen zur Namensgebung von Laufstrecken
Eine Woche Urlaub bringt jede Menge Lauftrainings, also mindestens 7, da ich dann ja täglich laufen gehe. Und weil im Urlaub Zeit ist, wird auch mal die eine oder andere Strecke probiert, was dann natürlich auch dazu führt, dass viel Phantasie in Sachen Namensgebung gefragt ist. Was mich dann wiederum dazu brachte, mal ein wenig darüber nachzudenken, dass ich meinen Laufstrecken gern Namen gebe und weshalb ich das tue. Außerdem gab es noch einen Beinahe-Wildunfall, der Erinnerungen an ein ähnliches Erlebnis hervorrief.
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Ganz am Anfang war das Wasser
Die Woche zwischen den Jahren hielt zu Beginn jede Menge Wasser bereit. Beim weihnachtlichen Besuch bei den Eltern gab es jedenfalls reichlich davon. Dann gab es eine erneute Begegnung mit dem Dachs am Hohenzollernkanal. Und am Ende der Woche machte sich dann tatsächlich noch einmal die Oh-Shit-Map bezahlt. Wer hätte das gedacht?! 🥳