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Ein 50-Meiler als letzter Trainings-Longrun vor dem Mauerweglauf
Am vergangenen Sonntag ging es in die Landkreise Havelland und Oberhavel zum letzten Longrun vor dem Mauerweglauf 2024. Es standen 85 Kilometer auf dem Programm, bei denen die geplante Pausen- und Ernährungsstrategie getestet werden sollten. Ohne zu viel verraten zu wollen: Mit Erfolg. Eine nette Begegnung und später Begleitung gab es dabei auch noch.
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Einmal Longrun mit alles und scharf!
Der zweite von insgesamt drei Longruns ist vergangene Woche gelaufen und hielt neben zwei Tests – einmal in Sachen Ernährung bzw. Ernährungsstrategie und einmal in Sachen Ausrüstung – auch ein unangenehmes Erlebnis für mich bereit. Dafür gab es dann am Sonntag, quasi als Entschädigung, eine richtig nette Begegnung.
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Regenerationswoche, etwas Mimimi & etwas Werbung
Die Woche nach dem Mauerweglauf stand ganz im Zeichen der Regeneration. Und so stand erst am Samstag der erste Lauf auf dem Programm. Und so gibt es einerseits recht wenig zu berichten, dafür jede Menge zu jammern und Grund für ein wenig schamlose, aber leider unbezahlte Reklame.
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100 Meilen Berlin ? Der Mauerweglauf
Der Mauerweglauf ist geschafft. Ich habe hier im Blog ja mein Training daraufhin dokumentiert, jetzt ist das Event selbst dran. Mit jeder Menge Buchstaben beschreibe ich jetzt den Ablauf und das Drumherum. Wer keine Lust darauf hat, das alles zu lesen, bekommt hier die Kurzform: Ich bin, nicht zuletzt durch die Hilfe meines Fahrradbegleiters Matze, lebend innerhalb des Zeitlimits ins Ziel gekommen. Allen anderen würde ich viel Spaß beim Lesen.
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Immer mit der Ruhe und erst dann mit ’nem Ruck
Es ist Taperingzeit und so waren die Trainingsläufe in dieser Wochen entsprechend ruhig und vor allem kurz. Und dunkel, zumindest die sehr frühen Läufe unter der Woche. Nächste Woche wird noch etwas ausgeruht und dann dürft ihr mir alle die Daumen drücken. Oder mit Winkelementen und Plakaten an der Strecke stehen, das hilft ja auch ungemein!