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Einsame Winternächte, eine unfreiwillige Laufpause & eine Planänderung
Liegt es am Wetter, am Winter und seinen frostigen Temperaturen und dem ganzen Schneezeugs, dass sich die Berliner Tiere nicht zeigen? Keine Ahnung, jedenfalls waren die ersten beiden Läufe der Woche recht einsam, weil sich niemand von dieser Bande zeigte. Dafür war es dann am Wochenende deutlich weniger einsam, auch wenn es zu einer eher ungewollten Laufunterbrechung kam …
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Stürmische Nächte und dann kamen auch noch Schnee & Eis
Demletzt am Steinhuder Meer, ach ja, da dachten wir noch, es wäre windig. Bis dann die vergangene Woche zeigte, was Wind so alles drauf haben kann, denn es hat mich so manches Mal fast von der Laufstrecke gehauen. Das war unter der Woche, das Wochenende war zwar deutlich weniger windig, wusste dann aber zuerst mit Schnee und dann noch mit reichlich Frost und Glatteis aufzuwarten
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Von Schnapszahlen, Geocaching & Schafen ohne Locken
Der 444. Tag im Laufstreak meiner Frau stand vergangene Woche ebenso an, wie jede Menge unterschiedliche Wetterverhältnisse. Und zwar welche aus der eher extremen Ecke, soll heißen, Sturm und Regen gaben alles. Tja, und der Urlaub ist jetzt auch zu Ende und »der Ernst des Lebens« geht wieder los.
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Ein kurzer Kälteeinbruch & ein sogenannter »Meilenstein«
In der vergangenen Woche fanden alle sportlichen Betätigungen bei Nacht statt. Dabei war es mal kalt, mal nass und mal warm und einmal wurde eine runde Zahl erreicht. Eine neue Strecke, oder vielmehr eine längere Variante der Unter-der-Woche-Strecke stand ebenfalls auf dem Programm.
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Schwimmspaß auf der Laufstrecke, eine Flugstunde & ein wunderschöner Sonntag
Die vergangene Woche hatte jede Menge Wetter im Angebot. Von unangenehmem Nieselregen über netten Landregen, hin zu etwas Sturm bis zu Sonnenschein und wolkenlosem Himmel als Wochenabschluss. Und natürlich gab es bei all diesen Wetterlagen auch Lauftrainings, die übrigens allesamt recht entspannt und flott vonstatten gingen.