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Nach dem Mauerweglauf ist vor dem Mauerweglauf
Die erste Woche nach dem Mauerweglauf, in der alles quasi wieder »beim Alten« war, ist erledigt. Und sogar noch etwas mehr. Denn es stand ein zusätzlicher Lauf auf dem Programm und am Ende führte dies dazu, dass vor jedem längeren Lauf ein kurzer und langsamer zur Erholung anstand.
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Zurück im Standardprogramm
Noch 41 Tage bis zum Mauerweglauf und in der Woche nach dem langen Lauf zeigten sich die Beine in besserer Form als gedacht. Dennoch ging ich es etwas ruhiger an, was sich als richtig erwies, denn die erste Arbeitswoche nach dem Urlaub hatte es in sich. Sportlich gab es also eher weniger Highlights, dafür interessante tierische Begegnungen und zum Abschluss noch die erste echte Begegnung mit einem »alten Bekannten« von Instagram.
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Ab wann ist ein Longrun ein Longrun?
Wie üblich, wird in Läuferkreisen gern über Definitionen gestritten und mir selbst sind die eigentlich reichlich egal. Jetzt stolperte ich aber über ein Thema, das mich dann doch ziemlich interessierte. Das Thema »Longrun«. Gleich dreimal in einer Woche kam es mir unter die Finger und so machte ich mir ein paar mehr Gedanken als üblich dazu, bis ich schlussendlich die wohl einzig wahre Wahrheit in eine Definition gießen konnte.
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Alte Routine, neue Schuhe & immer noch Winter
In dieser Trainingswoche hat sich viel getan. Einerseits gab es zwar wieder das übliche Programm, aber das wurde durch alte, sowie neue Ausrüstung ergänzt. Sozusagen. Eine nette Begegnung gab es außerdem. Blöd war eigentlich nur, dass der Winter noch immer nicht ganz verschwinden will, zumindest in der Nacht, tagsüber wird es ja so langsam. Und zu guter Letzt habe ich für den ganzen Laufkram einen eigenen Instagram-Account eingerichtet, dem natürlich gern gefolgt werden darf.