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Einmal Longrun mit alles und scharf!
Der zweite von insgesamt drei Longruns ist vergangene Woche gelaufen und hielt neben zwei Tests – einmal in Sachen Ernährung bzw. Ernährungsstrategie und einmal in Sachen Ausrüstung – auch ein unangenehmes Erlebnis für mich bereit. Dafür gab es dann am Sonntag, quasi als Entschädigung, eine richtig nette Begegnung.
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Lerchengesang, Temperatursturz, Dauerregen & Sonnenschein – Ist das dieser ominöse April?
Erst war es extrem windig, dann eiskalt, dann pitschenass und dann sonnig, aber wieder enorm frostig. Es war also eine waschechte Aprilwoche, die jetzt hinter uns liegt. Das Tierbingo brachte die Rückkehr von Klaus, dem Waschbär, sowie eine Begegnung mit einem Fuchs und zwei Rehen auf einen Streich. Was auf jeden Fall positiv ist: Wenn das Wetter das dominierende Thema ist, dann läuft das Training, sprich, alles ist im Plan. Denn was sollte man auch groß darüber schreiben, wenn es so läuft wie immer, eben genau so, wie es soll?!
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Viel Leben im Großstadtdschungel & ständig eingeschränkte Sicht
Trainingswoche 9 in 2024 ist erledigt und es sind noch 167 Tage bis zum Mauerweglauf im August. In dieser Woche gab es gleich am Anfang einige richtig tolle Begegnungen mit der städtischen Wildtierpopulation. Dann kam der Winter noch einmal ganz kurz in Form von Frost zurück. Darüber hinaus hatte die Woche fast nichts zu bieten, denn es war ständig trübe und dunkel und die Sonne zeigte sich immer nur dann, wenn man sie gerade nicht benötigte. Tja, manchmal ist das eben so …
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Viele kurze Distanzen & philosophische Betrachtungen zur Namensgebung von Laufstrecken
Eine Woche Urlaub bringt jede Menge Lauftrainings, also mindestens 7, da ich dann ja täglich laufen gehe. Und weil im Urlaub Zeit ist, wird auch mal die eine oder andere Strecke probiert, was dann natürlich auch dazu führt, dass viel Phantasie in Sachen Namensgebung gefragt ist. Was mich dann wiederum dazu brachte, mal ein wenig darüber nachzudenken, dass ich meinen Laufstrecken gern Namen gebe und weshalb ich das tue. Außerdem gab es noch einen Beinahe-Wildunfall, der Erinnerungen an ein ähnliches Erlebnis hervorrief.
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#byebye10 zum Herbstanfang und eine neue Variante des Wochenendlaufes
Schon am Vorwochenende gab es den obligatorischen #byebye10-Lauf, aber das hielt mich nicht davon ab, zum »echten« Monatsende noch einen weiteren Halbmarathon draufzulegen. Dabei sollte es dann auch nicht bleiben, denn die Umstände ergaben, dass es in dieser Woche gleich 4 Halbe wurden. Und das bei inzwischen echtem Herbstwetter.