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Von schlappen Beinen, der Rückkehr der Waschbären & anderen Dingen
Endlich sind sie wieder da, die Waschbären. Ich mag die kleinen Racker ja, die unter der Woche in nicht unerheblicher Menge an meiner Strecke lauern. Darüber hinaus gab es eine etwas aufregendere Begegnung mit Wildschweinen und einen selbstverschuldeten Technikausfall. Außerdem muss ich mal ein wenig thematisch abschweifend über die Planung von Geh- und Radwegen meckern.
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#byebye10 zum Herbstanfang und eine neue Variante des Wochenendlaufes
Schon am Vorwochenende gab es den obligatorischen #byebye10-Lauf, aber das hielt mich nicht davon ab, zum »echten« Monatsende noch einen weiteren Halbmarathon draufzulegen. Dabei sollte es dann auch nicht bleiben, denn die Umstände ergaben, dass es in dieser Woche gleich 4 Halbe wurden. Und das bei inzwischen echtem Herbstwetter.
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Flugfeldumrundung, Crescendolauf & endlich etwas mehr Tempo
Die Feiertagswoche brachte jede Menge Abwechslung ins Training, denn nicht nur, dass ich eine neue Strecke für Homeofficetage erkundet habe, ich konnte sie auch gleich zweimal ausprobieren. Darüber hinaus ist wieder ein wenig von der »Langsamkeit nach dem Mauerweglauf« verschwunden und ich lief deutlich flotter als noch die Wochen zuvor. Bis dann am Ende der Mann mit dem Hammer kam …
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Von belanglosen Zahlen und abgefederten Wildschweinen
Die Woche begann enorm ereignislos, steigerte sich langsam und am Ende gab es quasi ein echtes Highlight, die Tierbegegnung des Jahres. Darüber hinaus habe ich ein wenig über das Thema »Pace« philosophiert, eine Zahl, die am Ende eben einfach nur eine Zahl ist.
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Nach dem Mauerweglauf ist vor dem Mauerweglauf
Die erste Woche nach dem Mauerweglauf, in der alles quasi wieder »beim Alten« war, ist erledigt. Und sogar noch etwas mehr. Denn es stand ein zusätzlicher Lauf auf dem Programm und am Ende führte dies dazu, dass vor jedem längeren Lauf ein kurzer und langsamer zur Erholung anstand.