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Niemand hat die Absicht, 100 Meilen zu laufen! – Der 12. Mauerweglauf 2024
Der diesjährige Mauerweglauf war echt heftig und brachte mich komplett an meine Grenzen. Nach einem guten Start bei leichtem Regen – ganz so, wie ich es mag – wechselte das Wetter und nach etwa 100 km kam dann ein rebellierender Magen hinzu. Ich bin das Ding trotzdem zu Ende gelaufen und auch wenn ich mein Ziel, unter 24 Stunden zu bleiben, leider nicht erreicht habe, war ich doch schneller als im letzten Jahr. Und das unter echt heftigen Bedingungen. Was so alles los war? Ja, lest doch einfach selbst! 🤓
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Ein 50-Meiler als letzter Trainings-Longrun vor dem Mauerweglauf
Am vergangenen Sonntag ging es in die Landkreise Havelland und Oberhavel zum letzten Longrun vor dem Mauerweglauf 2024. Es standen 85 Kilometer auf dem Programm, bei denen die geplante Pausen- und Ernährungsstrategie getestet werden sollten. Ohne zu viel verraten zu wollen: Mit Erfolg. Eine nette Begegnung und später Begleitung gab es dabei auch noch.
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Einmal Longrun mit alles und scharf!
Der zweite von insgesamt drei Longruns ist vergangene Woche gelaufen und hielt neben zwei Tests – einmal in Sachen Ernährung bzw. Ernährungsstrategie und einmal in Sachen Ausrüstung – auch ein unangenehmes Erlebnis für mich bereit. Dafür gab es dann am Sonntag, quasi als Entschädigung, eine richtig nette Begegnung.
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Reichlich Brücken, der erste Longrun des Jahres & ein paar Gedanken zu »homöopathischen Laufgadgets«
In der vergangenen Woche stand der erste Longrun des Jahres auf dem Programm. Dabei habe ich ein wenig die geplante Ernährungsstrategie für den Mauerweglauf getestet. Nicht in vollem Umfang, aber in Sachen Verträglichkeit. Und das mit Erfolg. Ansonsten gab es jede Menge Tierbegegnungen und wenn ich schon beim Thema Tiere bin, dann kann ich auch mal einen Blick auf ein ganz besonderes Tier werfen: die Laufmaus.
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Fiese Insekten, tropische Luft & jede Menge unerwarteten Sonnenscheins
Soviel Abwechslung, zumindest in Bezug auf das Wetter, gab es in der letzten Zeit wirklich wenig. Sommerwetter, Tropenwetter, kühles und nasses Wetter, dann wieder extreme Hitze. Letzteres entgegen aller Versprechen der Wetterfrösche, die dabei den Plan für den Longrun durcheinander brachten. Und das erst mitten im Lauf. Aber auch das war Training, besonders in Hinblick darauf, dass der Mauerweglauf im August ist und deshalb Hitze nicht wirklich unwahrscheinlich ist. Ansonsten ist nur zu sagen, dass der Urlaub zu Ende ist und ich morgen wieder arbeiten muss, ähh, darf.