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Wind & Wildschweine
Die vergangene Woche hatte wenig Regen, dafür aber jede Menge Wind im Programm. Der kam so, wie er immer kommt, also stark und vorwiegend von vorn. Es gab aber auch jede Menge Sonne und jede Menge Wildschweine und beide waren auf der Flucht vor mir. Die Sonne sehr, die Wildschweine eher so semi-erfolgreich. Außerdem gab es mal wieder einen Lauf zu dritt und rein technisch gesehen richtig echtes Training. Allerdings rückwärts …
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Milde Temperaturen, Wildschweine & zweimal Mauerweg
Eine vergleichsweise ereignislose Woche mit vier etwas längeren und einer kurzen Einheit ist erledigt. Dabei habe ich mich am Anfang der Woche quasi selbst hereingelegt und dann am Ende der Woche gemerkt, dass ich es überhaupt getan hatte und vor allem wie und warum. Und der Tagesprophet hat einen erstaunlich entspannten Artikel über Wildtiere veröffentlicht.
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Da fehlte eigentlich nur noch der Sommer im bunten Reigen der »gefühlten« Jahreszeiten
Die sechste Trainingswoche des Jahres brachte zwar »nur« 88,88 Laufkilometer auf die Uhr, dafür gab es aber gleich drei von vier möglichen Jahreszeiten mit allen nur denkbaren Extremen. Vor allem mit Wasser aus allen Richtungen. Ein Wildschwein wurde ebenfalls erschreckt. Und ein Lauf stand an einem echt spannenden Bauwerk auf dem Plan, es ging nach Magdeburg, wo der Mittellandkanal die Elbe überquert. Ganz bis zur Trogbrücke zu laufen gab die Zeit zwar nicht her, aber am Kanal selbst ist es auch echt schön und so nutzten wir einen Aufenthalt in Barleben dafür, dort eine Runde zu drehen.
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Viele kurze Distanzen & philosophische Betrachtungen zur Namensgebung von Laufstrecken
Eine Woche Urlaub bringt jede Menge Lauftrainings, also mindestens 7, da ich dann ja täglich laufen gehe. Und weil im Urlaub Zeit ist, wird auch mal die eine oder andere Strecke probiert, was dann natürlich auch dazu führt, dass viel Phantasie in Sachen Namensgebung gefragt ist. Was mich dann wiederum dazu brachte, mal ein wenig darüber nachzudenken, dass ich meinen Laufstrecken gern Namen gebe und weshalb ich das tue. Außerdem gab es noch einen Beinahe-Wildunfall, der Erinnerungen an ein ähnliches Erlebnis hervorrief.
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Glatteis, Regen, Frost, Sturm, Sonne – Alles was der April zu bieten hat, nur eben im Januar! 🤯
In dieser Woche gab es beinahe alle Wetterbedingungen, außer wirklich sommerliche. Also quasi genau das, was man landläufig unter Aprilwetter versteht, nur dass eben noch Januar ist. So richtig winterlich war es dabei allerdings recht wenig. Was mich natürlich nicht von meinem Training abhalten konnte. Wo kämen wir da auch hin?!