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Ein haltender Streak, ein Rekord zur Generalprobe und ein wenig Marathonvorbereitung
Genau 260 Tage dauert er nun, mein aktueller Runstreak. Jeden Tag laufen gehen und dabei, zumindest derzeit, im Schnitt 15 bis 16 Kilometer abspulen. Angefangen hatte es ja quasi mit „therapeutischem Laufen“ und sollte mich wieder zurück in den Sport bringen. Und so ergab es sich, dass ich damit einfach weiter gemacht habe. 260 Tage lang, jeden Tag laufen gehen. Und kein Ende in Sicht. So ganz passt das zwar nicht damit überein, dass ich noch eine Rechnung mit dem Mauerweglauf offen habe – ich will schließlich die 24 Stunden unterbieten – denn jeden Tag laufen verhindert, wirklich lange Distanzen zu schaffen. Aber mal schauen, ab Ende Oktober will ich…
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Reichlich Brücken, der erste Longrun des Jahres & ein paar Gedanken zu »homöopathischen Laufgadgets«
In der vergangenen Woche stand der erste Longrun des Jahres auf dem Programm. Dabei habe ich ein wenig die geplante Ernährungsstrategie für den Mauerweglauf getestet. Nicht in vollem Umfang, aber in Sachen Verträglichkeit. Und das mit Erfolg. Ansonsten gab es jede Menge Tierbegegnungen und wenn ich schon beim Thema Tiere bin, dann kann ich auch mal einen Blick auf ein ganz besonderes Tier werfen: die Laufmaus.
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Der Rest des langen Wochenendes, eine kurze Arbeitswoche & ein rosarotes Laufevent
Sieben Tage und sieben Läufe, die vergangene Woche war also durchaus »bewegt«. Oder so. Jedenfalls war ich reichlich unterwegs und habe in Summe 120 Kilometer gemacht. Und es war wohl auch die letzte Woche mit »unkoordiniertem Training«, denn ab Himmelfahrt beginnen die gezielteren Trainingseinheiten für den Mauerweglauf, der jetzt noch ganze 104 Tage in der Zukunft liegt. Also nicht allzu weit entfernt, da wird es wohl wirklich Zeit, langsam etwas Gas zu geben …
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Doppelter Frühstart & die unendliche Weite der Beelitzer Spargelfelder
Nach einer Woche Fortbildung, die für selbst für meine Verhältnisse sehr frühe Läufe sorgte, stand ein Kurzurlaub auf dem Programm. Es ging in die Spargelregion südwestlich von Berlin. Aber natürlich nicht ohne Laufschuhe, die waren selbstverständlich mit im Gepäck und wurden hinreichend genutzt. Während einer dieser "Nutzungen" löste ich dann sogar einen polizeieinsatz aus.
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Von heißen Nächten, erwachenden Waschbären & knatternden Hühnervögeln
Die vergangene Woche hielt einige Nettigkeiten bereit. Es begann damit, dass der erste Lauf zwar wie üblich bei Nacht stattfand, dafür aber trotzdem bei – zumindest gefühlt – brütender Hitze, welche sogar noch den Halbmarathon sonntags zuvor übertraf. Außerdem hatte die Woche wieder jede Menge tierische Begegnungen im Gepäck, darunter vornehmlich Waschbären, aber auch Fasane, welche ja eher selten zu sehen sind. Und Fledermäuse, die waren ebenfalls dabei.