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Von heißen Nächten, erwachenden Waschbären & knatternden Hühnervögeln
Die vergangene Woche hielt einige Nettigkeiten bereit. Es begann damit, dass der erste Lauf zwar wie üblich bei Nacht stattfand, dafür aber trotzdem bei – zumindest gefühlt – brütender Hitze, welche sogar noch den Halbmarathon sonntags zuvor übertraf. Außerdem hatte die Woche wieder jede Menge tierische Begegnungen im Gepäck, darunter vornehmlich Waschbären, aber auch Fasane, welche ja eher selten zu sehen sind. Und Fledermäuse, die waren ebenfalls dabei.
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Ein trostloser Wochenanfang, Halbmarathonvorbereitung & ein paar Erklärungen zum Thema »Laufuhr stoppen«
Wieder ist eine Woche geschafft und so langweilig und trostlos sie auch begann, das Finale hatte es sozusagen in sich. Und das nicht nur für mich, sondern auch für meine Frau. Aber nicht nur das Training steht diese Woche im Mittelpunkt, ich muss auch mal ein paar Worte zu einem Thema loswerden, das aktuell von diversen größeren Instakanälen gestreut wird, aber totaler Quatsch ist. Und nein, es ist nicht die »sporthomöopathische Laufmaus«.
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Wind & Wildschweine
Die vergangene Woche hatte wenig Regen, dafür aber jede Menge Wind im Programm. Der kam so, wie er immer kommt, also stark und vorwiegend von vorn. Es gab aber auch jede Menge Sonne und jede Menge Wildschweine und beide waren auf der Flucht vor mir. Die Sonne sehr, die Wildschweine eher so semi-erfolgreich. Außerdem gab es mal wieder einen Lauf zu dritt und rein technisch gesehen richtig echtes Training. Allerdings rückwärts …
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Viele kurze Distanzen & philosophische Betrachtungen zur Namensgebung von Laufstrecken
Eine Woche Urlaub bringt jede Menge Lauftrainings, also mindestens 7, da ich dann ja täglich laufen gehe. Und weil im Urlaub Zeit ist, wird auch mal die eine oder andere Strecke probiert, was dann natürlich auch dazu führt, dass viel Phantasie in Sachen Namensgebung gefragt ist. Was mich dann wiederum dazu brachte, mal ein wenig darüber nachzudenken, dass ich meinen Laufstrecken gern Namen gebe und weshalb ich das tue. Außerdem gab es noch einen Beinahe-Wildunfall, der Erinnerungen an ein ähnliches Erlebnis hervorrief.
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Neujahrslauf, Feuerwehreinsatz & jede Menge Frost
Das Trainingsjahr 2024 begann direkt im Anschluss an die große Böllerei, denn kaum waren die letzten Kanonenschläge verstummt, standen wir in den Laufschuhen und sind los. Und während der Rest der Welt langsam ins Bett ging, waren wir auf der Laufstrecke unterwegs. Dann folgte in der Woche jede Menge Routine, bei der es zur Auflockerung einen Feuerwehreinsatz gab und am Ende sorgte der Frost dafür, dass ich tatsächlich mal in langen Hosen laufen gegangen bin. Und allerlei Streckenänderungen hat es gegeben. Es war also alles andere als langweilig, in dieser ersten Woche des Jahres.