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Niemand hat die Absicht, 100 Meilen zu laufen! – Der 12. Mauerweglauf 2024
Der diesjährige Mauerweglauf war echt heftig und brachte mich komplett an meine Grenzen. Nach einem guten Start bei leichtem Regen – ganz so, wie ich es mag – wechselte das Wetter und nach etwa 100 km kam dann ein rebellierender Magen hinzu. Ich bin das Ding trotzdem zu Ende gelaufen und auch wenn ich mein Ziel, unter 24 Stunden zu bleiben, leider nicht erreicht habe, war ich doch schneller als im letzten Jahr. Und das unter echt heftigen Bedingungen. Was so alles los war? Ja, lest doch einfach selbst! 🤓
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Reichlich Brücken, der erste Longrun des Jahres & ein paar Gedanken zu »homöopathischen Laufgadgets«
In der vergangenen Woche stand der erste Longrun des Jahres auf dem Programm. Dabei habe ich ein wenig die geplante Ernährungsstrategie für den Mauerweglauf getestet. Nicht in vollem Umfang, aber in Sachen Verträglichkeit. Und das mit Erfolg. Ansonsten gab es jede Menge Tierbegegnungen und wenn ich schon beim Thema Tiere bin, dann kann ich auch mal einen Blick auf ein ganz besonderes Tier werfen: die Laufmaus.
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Ernährung, Ausdauersport und was (immer im unpassendsten Moment) am Ende dabei herauskommt
Jeder Ausdauersportler kennt das Problem, dass einerseits jede Menge Kalorien oben reinmüssen, dann aber auch wieder so einiges unten herauskommt. Meistens im wirklich ungünstigsten Moment. Ich gehe ein wenig der Sache auf den Grund und kläre, weshalb das so ist. Und ich stelle gleich ein Projekt vor, das vielleicht für manch einen recht hilfreich sein könnte: Die Oh-Shit-Map!
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Nach dem Mauerweglauf ist vor dem Mauerweglauf
Die erste Woche nach dem Mauerweglauf, in der alles quasi wieder »beim Alten« war, ist erledigt. Und sogar noch etwas mehr. Denn es stand ein zusätzlicher Lauf auf dem Programm und am Ende führte dies dazu, dass vor jedem längeren Lauf ein kurzer und langsamer zur Erholung anstand.
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Regenerationswoche, etwas Mimimi & etwas Werbung
Die Woche nach dem Mauerweglauf stand ganz im Zeichen der Regeneration. Und so stand erst am Samstag der erste Lauf auf dem Programm. Und so gibt es einerseits recht wenig zu berichten, dafür jede Menge zu jammern und Grund für ein wenig schamlose, aber leider unbezahlte Reklame.