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Ein haltender Streak, ein Rekord zur Generalprobe und ein wenig Marathonvorbereitung
Genau 260 Tage dauert er nun, mein aktueller Runstreak. Jeden Tag laufen gehen und dabei, zumindest derzeit, im Schnitt 15 bis 16 Kilometer abspulen. Angefangen hatte es ja quasi mit „therapeutischem Laufen“ und sollte mich wieder zurück in den Sport bringen. Und so ergab es sich, dass ich damit einfach weiter gemacht habe. 260 Tage lang, jeden Tag laufen gehen. Und kein Ende in Sicht. So ganz passt das zwar nicht damit überein, dass ich noch eine Rechnung mit dem Mauerweglauf offen habe – ich will schließlich die 24 Stunden unterbieten – denn jeden Tag laufen verhindert, wirklich lange Distanzen zu schaffen. Aber mal schauen, ab Ende Oktober will ich…
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Back in Business! Anders als vorher, aber die Umstände erfordern es so.
Aktuell läuft es gut, ich bin quasi wieder im Laufgeschäft zurück. Allerdings noch nicht im gezielten Training für den Ultrabereich, sondern auf vergleichsweise kurzen Distanzen. Dafür aber täglich. Der letztens erwähnte Runstreak läuft und ist schon auf über 150. Aber auch die Ultradistanzen habe ich nicht aus dem Augen verloren, schließlich habe ich da noch eine Rechnung offen. 😁
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Eine ziemlich lange Pause, diverse Planänderungen & ein Runstreak
Zur Abwechslung gibt es ml wieder ein Lebenszeichen. TL;DR: Durch "dienstliche Umstände" hat sich mein altes Rückenleiden wieder massiv verstärkt, weshalb ich 8 Wochen an Krücken ging. Deshalb habe ich dann fast das komplette Wettkampfprogramm für 2025 gecancelt. Zumindest alles über Halbmarathondistanz. Jetzt geht es langsam wieder voran, allerdings mit deutlich kürzeren Distanzen. Dafür dann aber täglich. Mal schauen, wie lange das so gehen kann. 🤓
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Beim Marathon getestet: Der Hoka Rocket X2
Beim Marathon habe ich mal eben ganz neue Schuhe getragen. Carbonschuhe, die ich sonst ja eher nicht an meinen Füßen habe. Die Dinger sind echte Raketen, aber man muss sie schon ein wenig gewöhnt sein, denn sonst hat die Beinmuskulatur ordentlich zu tun. Insgesamt sind die Hoka Rocket X2, von denen ist hier übrigens die Rede, echte Raketen, die gerade für kürzere Distanzen und Intervalltrainings das perfekte Gerät sind.
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Früher Saisonabschluss: Der 50. BMW Berlin Marathon
Noch immer etwas lahm vom Mauerweglauf, bei dem es mich ja in diesem Jahr so richtig zerstört hatte, stand als Saisonabschluss der Berlin Marathon auf dem Programm. Dabei habe ich dann auch – unvernünftigerweise …– neue Schuhe ausprobiert. Ich bin nicht mit meinen bequemen Clifton an den Start gegangen, sondern habe standesgemäß Carbonschuhe getragen. Das Ganze dann in echten Menschenmassen, unvorstellbar, wie unwahrscheinlich viele Teilnehmer und Zuschauer diesmal dabei waren. Aber lest selbst …