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Eine ziemlich lange Pause, diverse Planänderungen & ein Runstreak
Zur Abwechslung gibt es ml wieder ein Lebenszeichen. TL;DR: Durch "dienstliche Umstände" hat sich mein altes Rückenleiden wieder massiv verstärkt, weshalb ich 8 Wochen an Krücken ging. Deshalb habe ich dann fast das komplette Wettkampfprogramm für 2025 gecancelt. Zumindest alles über Halbmarathondistanz. Jetzt geht es langsam wieder voran, allerdings mit deutlich kürzeren Distanzen. Dafür dann aber täglich. Mal schauen, wie lange das so gehen kann. 🤓
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Beim Marathon getestet: Der Hoka Rocket X2
Beim Marathon habe ich mal eben ganz neue Schuhe getragen. Carbonschuhe, die ich sonst ja eher nicht an meinen Füßen habe. Die Dinger sind echte Raketen, aber man muss sie schon ein wenig gewöhnt sein, denn sonst hat die Beinmuskulatur ordentlich zu tun. Insgesamt sind die Hoka Rocket X2, von denen ist hier übrigens die Rede, echte Raketen, die gerade für kürzere Distanzen und Intervalltrainings das perfekte Gerät sind.
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Früher Saisonabschluss: Der 50. BMW Berlin Marathon
Noch immer etwas lahm vom Mauerweglauf, bei dem es mich ja in diesem Jahr so richtig zerstört hatte, stand als Saisonabschluss der Berlin Marathon auf dem Programm. Dabei habe ich dann auch – unvernünftigerweise …– neue Schuhe ausprobiert. Ich bin nicht mit meinen bequemen Clifton an den Start gegangen, sondern habe standesgemäß Carbonschuhe getragen. Das Ganze dann in echten Menschenmassen, unvorstellbar, wie unwahrscheinlich viele Teilnehmer und Zuschauer diesmal dabei waren. Aber lest selbst …
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Neues von Schrotties Racepacer
Der kleine Service für Mauerwegläufer ist noch ein wenig gewachsen und was als kleines Tool für die Berechnung der Durchlaufzeiten beim Berliner Mauerweglauf begann, wurde zu einem netten Pacer, der jetzt auch für alle möglichen anderen Events verwendet werden kann. Dabei können jederzeit neue Events angelegt oder einfach hochgeladen werden.
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Niemand hat die Absicht, 100 Meilen zu laufen! – Der 12. Mauerweglauf 2024
Der diesjährige Mauerweglauf war echt heftig und brachte mich komplett an meine Grenzen. Nach einem guten Start bei leichtem Regen – ganz so, wie ich es mag – wechselte das Wetter und nach etwa 100 km kam dann ein rebellierender Magen hinzu. Ich bin das Ding trotzdem zu Ende gelaufen und auch wenn ich mein Ziel, unter 24 Stunden zu bleiben, leider nicht erreicht habe, war ich doch schneller als im letzten Jahr. Und das unter echt heftigen Bedingungen. Was so alles los war? Ja, lest doch einfach selbst! 🤓