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Zurück im Arbeitsleben, eine enorme Aufgabenflut und damit einhergehende Änderungen

Eigentlich sollte es hier schon deutlich länger wieder losgegangen sein, streng genommen, plante ich sogar, auch während des Urlaubs hier den Wochentakt zu halten. Aber hey, im Strandkorb auf Usedom würde mein Chromebook in der Sonne noch mehr braten, als ich selbst. Und obendrein überwog dann die urlaubsbedingte Faulheit.

Und ja, wir haben uns diesmal ganze drei Wochen komplett auf der Insel verkrochen und einfach mal gar nichts gemacht, außer in der Sonne liegen, in der Ostsee schwimmen und an drei Schlechtwettertagen ein wenig Peenemünde zu erkunden. Wo es übrigens richtig viel Geschichte zu erleben gibt, aber das nur nebenbei erwähnt.

Wieder zurück im Arbeitsleben tut sich aber mehr, als noch vor einiger Zeit absehbar war. »Aus Gründen« will ich nicht ins Detail gehen, aber beruflich werde ich in den nächsten Wochen und Monaten echt massiv eingespannt sein.

Dazu kommt noch der Umstand, dass ich auch endlich den Nachfolger meines letzten Krimis fertig schreiben möchte. Schließlich gibt es neben dem Läufer Schrottie ja auch noch den Schriftsteller. Und dessen Fans warten schon viel zu lange auf spannende Mordermittlungen im schönen Spandau.

Ihr ahnt sicher, worauf das jetzt hinausläuft. Und richtig, ich muss irgendwo kürzertreten. Und das wird wohl genau hier im Blog sein. Das soll jedoch nicht heißen, dass hier Feierabend ist. Wettkampfberichte wird es weiterhin geben, ebenso werde ich sicher zuweilen auch mal ein wenig – wenn sich tagesaktuell der Bedarf dazu ergibt – ein wenig den Oberlehrer heraushängen lassen und die YT-Universität mit Leben füllen.

Außerdem bin ich euch noch einen Test schuldig, den hatte ich ja WIMRE irgendwo angedroht, ähh, angekündigt. Ich habe da nämlich noch ein paar nagelneue Hoka Rocket X2 im Schrank, die mir freundlicherweise zu eben diesem Zwecke überlassen wurden.

Kurzum, es wird schon noch genug Gründe geben, hier jede Menge Buchstaben aneinanderzureihen. 🙂

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